TV Frisch-Auf Altenbochum 2 zeigt Kampfgeist beim ersten Spieltag der Prellball-Regionalliga Nord

Am 12. Oktober 2024 startete die Regionalliga-Saison für TV Frisch-Auf Altenbochum 2, die auf einen herausfordernden ersten Spieltag blickt. Obwohl kein Sieg gelang, zeigte die Mannschaft in mehreren Spielen großen Einsatz und konnte sich am Ende mit einem hart erkämpften Unentschieden belohnen.

Kämpferischer Auftakt gegen Tempelhof-Charlottenburg
Der Start in den Spieltag begann mit einer Niederlage gegen die SG Tempelhof-Charlottenburg. Trotz großem Einsatz verlor Altenbochum 2 mit 25:40. Die Mannschaft steckte jedoch nicht auf und zeigte in den folgenden Spielen Moral.

Starke Phasen gegen TSV Marienfelde 1890
Im zweiten Spiel gegen TSV Marienfelde 1890 hielt TV Frisch-Auf Altenbochum 2 über lange Zeit gut mit und präsentierte sich auf Augenhöhe. Trotz der 32:36-Niederlage gab es viele positive Ansätze, die Hoffnung für die nächsten Partien machten.

Erster Punktgewinn gegen SV BE Steimbke
Im dritten Spiel zeigte Altenbochum 2 seine beste Leistung des Tages. Gegen den SV BE Steimbke kämpfte sich die Mannschaft in einer spannenden Partie zu einem verdienten 31:31-Unentschieden und sicherte damit den ersten Punkt in der laufenden Saison. Dieser Erfolg zeigt, dass die Mannschaft in der Liga mithalten kann.

Weitere Spiele gegen starke Gegner
Im weiteren Verlauf des Tages traf Altenbochum 2 auf den SV Werder Bremen und MTV Eiche Schönebeck 2, zwei starke Gegner. Gegen Bremen musste die Mannschaft eine 27:37-Niederlage hinnehmen, und auch das Spiel gegen Eiche Schönebeck ging mit 28:39 verloren. Dennoch zeigte Altenbochum 2 auch hier immer wieder gute Spielphasen und hielt über weite Strecken gut mit.

Trotz schwieriger Gegner konnte TV Frisch-Auf Altenbochum 2 am ersten Spieltag der Regionalliga-Nord mit einer kämpferischen Leistung punkten und ein Unentschieden erzielen. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie in der Lage ist, mitzuhalten, und wird in den kommenden Spieltagen sicherlich weiter angreifen.

Leon Wettlaufer, Till Scherzinger, Luca Höbener